Die nur 85.000-Euro teure Jörg-Haider-Verherrlichungsausstellung wird gerade vorbereitet, aber noch fehlen wichtige Exponate. Der Lindwurm hilft.
Die Hand von Adi Saufocknitsch, die dieser nicht mehr gewaschen hat, seit sie ihm 1990 von Haider bei einem Zeltfest geschüttelt wurde:
Jörgs Teddybären, mit denen er spielte, wenn die anderen Kinder mal wieder gemein zu ihm gewesen waren:
Ein paar Tassen und einen Schrank. Ja, Klagenfurter, Tassen und Schrank, get it?
Bitte sag, dass das mit der Hand ein Scherz ist….
was ist das für eine Ausstellung ohne Lebensmensch Petzner? – kann man den nicht ausstopfen lassen und als Exponat verwenden?
😀 😀 😀
Um seine Killer auch zur Schau zu stellen:
Wie geht es gesundheitlich, hoffentlich wieder besser ?
Zitat:
Anmerkung: Ich kann es nur schwer fassen, wie sehr und mit welchem Nachdruck ich in den jüngsten beiden Postings als Arschloch aufgetreten bin.
Schwierige Gratwanderung …
Besser nicht schreiben.
„Besser nicht schreiben.“
Einspruch!
Der Lindwurm ist immer lesenswert, hier und im Krebstagebuch, an guten und an schlechten Tagen.
Mehr als sich damit zu beschäftigen, wie diese „Ausstellung“ noch beschickt werden könnte, ist es notwendig, sich zu überlegen, wie die Menschen, die auch von Jörg Haider diffamiert wurden, vor aktueller Ausgrenzung, Verfolgung und Ermordung geschützt werden können: http://bernhardkraut.wordpress.com/2009/08/07/streiten-wie-die-freiheitlichen-in-ihren-baracken/