Wenn schon der nationalbolschewistische Betonkommunist und „Antiimperialist“ Werner Pirker, der nachgewiesenermaßen immer n0ch über beste Kontakte zu russischen und damit indirekt auch zu iranischen Geheimdienstleuten verfügt, in der „Jungen Welt“ das Ende der Mullahkratie im Iran als „unverhinderbar“ beklagt, also die westlichen Jubelperser und Ahmadinejad-Fans bereits die Schwänze einziehen und beginnen, sich von ihren antiwestlichen Idolen vorsichtig zu distanzieren, dann weiß man, dass für das iranische Folter- und Mörderregime das Ende naht. Gut so!
Du wirst lachen: das Gleiche habe ich heute morgen bei der Lektüre der Frankfurter Rundschau gedacht (es gab nichts anderes, ich war zu Besuch). Die ist zwar nicht nationalbolschewistisch, aber auch nicht gerade als sonderlich Regimekritisch bekannt. Doch auch in der FR wurde quasi ein Nachruf auf das Regime verfasst.
Inschallah!
Gerade diese linken Terrorsympathisanten haben auch eine Vorliebe für Armut und so kam ihnen auch die Wirtschaftskrise recht – da gerade wirtschaftsliberale Länder zu dem Zeitpunkt ein Problem mit den Terros hatten und das ist bekanntlich den Linken ein Dorn im Auge.
Zur Stellung der emanzipatorischen Linken zur Revolution im Iran ist der folgende Text von der Seite http://www.kritiknetz.de zu empfehlen:
http://www.kritiknetz.de/islamismus/445-brueder-zur-sonne-zur-freiheit-und-nicht-vergessen-die-internationale-solidaritaet
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