Unter einem Artikel des „Standard“ über das neueste Massen-Ertrinken im Mittelmeer, das diesmal vor allem Kinder betraf, lassen Kommentatoren ihrer Inhumanität freien Lauf. Ob die noch irgendwo tief in ihrem Inneren spüren, was für einen unmenschlichen Quatsch sie schreiben? Oder ist da wirklich schon alles verloren? Vielleicht brauchen die auch nur einen kleinen Denkanstoß, den ich hiermit liefere. Ich poste ein paar dieser Kommentare und füge dann eine alternative Version hinzu, aus der Sicht islamistischer Terroristen.
Eben weil sich die Ungläubigen mittlerweile darauf verlassen, dass nach gerechten Aktionen von Märtyrern Rettungskräfte die Überlebenden behandeln, sind diese Aktionen nur halb so effektiv, wie sie sein könnten. Würde man die Rettungskräfte dazu verpflichten, immer erst vier Stunden nach einer Märtyreraktion die Überlebenden zu behandeln, würden die Ungläubigen viel effektiver terrorisierbar sein. Aber den Rettungskräften geht es ja nur ums Geld.
Die Rettungskräfte mit ihrem falschen Mitleid gegenüber den Ungläubigen haben schon wieder 31 Kuffar gerettet.
Warum ist es so schwer zu verstehen, dass jeder verschonte Ungläubige mindestens drei andere motiviert, sich nicht dem Islam zu unterwerfen? Im Endeffekt sind die selbstlosen Retter und die sich dem Jihad verweigernden Muslime dafür verantwortlich, dass die Ausrottung der Ungläubigen länger dauert als nötig.
Ich frage mich, warum nach Aktionen der Märtyrer immer Frauen und Kinder unter den Opfern extra erwähnt werden. Ist doch total egal wie alt oder welches Geschlecht.
Ich kanns schon nicht mehr lesen/hören. Jeden Tag die gleiche Meldung. Alle diese Leute weigern sich freiwillig, den Islam anzunehmen. Warum werden die Überlebenden nach einer Aktion unserer Märtyrer gesund gepflegt? Da kann man auf die Verbreitung des einzig wahren Glaubens auch gleich verzichten. Die gehören alle vor die Wahl gestellt, zu konvertieren oder geköpft zu werden.